Aus der Nachwelt (4)
Grobnotiertes Gemurmel beim Lesen von Thomas Manns „Betrachtungen eines Unpolitischen“ – – – Hätte sie singen sollen, diese Seele? TM versucht Nietzsche gegen Georges Verkennung
Grobnotiertes Gemurmel beim Lesen von Thomas Manns „Betrachtungen eines Unpolitischen“ – – – Hätte sie singen sollen, diese Seele? TM versucht Nietzsche gegen Georges Verkennung
Eines ist in der Corona-Zeit sehr klar geworden, nämlich wo die Hauptfront des politischen Feldes heute verläuft: Sie verläuft zwischen Realisten und Fiktivisten. Sie verläuft
Grobnotiertes Gemurmel beim Lesen von Thomas Manns „Betrachtungen eines Unpolitischen“ – – – Thomas Mann – ein Mann der Rechten? So fragt Stefan Breuer in
Das hier wird jetzt keine Rezension, nur ein kleiner Korrekturhinweis. Sahra Wagenknechts Buch über die selbstgerechten illiberalen Lifestyle-Linken wurde vielfach positiv besprochen und ist in
– – – Emily Reo ist ein bionisches Reh, eine von Glühwürmchenschwärmen umfunkelte Hybrida, duftend nach Chlorophyll, Flexinity und Aramid. Vielleicht ist sie auch eine
Aus der beliebten Rubrik: „Briefentwürfe, die sich beim Wiederlesen nach mehrwöchiger Vergessenheit irgendwie doch als im Grunde fertige Briefe entpuppen, die man eigentlich, fast so
Verfassungsrechtliche Schwurbeleien gegen die gesetzliche Corona-Impfpflicht (Teil 3) – – – 2) „Vor die nächste Welle“ kommen? Die nächste Welle ist ein ziemlich unabsehbares Geschehen,
Verfassungsrechtliche Schwurbeleien gegen die gesetzliche Corona-Impfpflicht (Teil 2) – – – Im ersten Teil dieses Textes habe ich darzulegen versucht, inwiefern eine allgemeine Impfpflicht gegen
Verfassungsrechtliche Schwurbeleien gegen die gesetzliche Corona-Impfpflicht (Teil 1) – – – Vorab ein kleiner Grundsatz-Prolog zu den fünf Ws der Schwurbologie: Wer darf worüber in
Grobnotiertes Gemurmel beim Lesen von Thomas Manns „Betrachtungen eines Unpolitischen“ – – – Geschichte, Studierstube, Sonntagsstille. Scheidemann: Der Feind steht rechts! – rauhes Papier, Fingerabdrücke
Grobnotiertes Gemurmel beim Lesen von Thomas Manns „Betrachtungen eines Unpolitischen“ – – – Was alle immer haben! Oh Gott, herrje, uijui, o weh, das unmögliche
Annäherungen an das politische Böse der Gegenwart – – – Was ist das, was wir gerade erleben? Wir, jene oppositionellen Realisten, die zur Flucht aus
Eine Betrachtung zur Lage auf der moralpolitischen Intensivstation – – – Okay.Eines vorab: Ich werde nie wieder schreiben, dass irgendein Text mein letzter zu einem
Diagonalgedanken zum Verhältnis von Wissenschaft und Denkerschaft – – – – – Dem gesellschaftlichen Bewusstseinszustand, der sich rund um das Phänomen des Klimawandels etabliert hat,
Dies ist nun definitiv mein letzter Corona-Text. Manches in meinen bisherigen Wortmeldungen mag polemisch überzogen gewesen sein, einiges humoristisch halbgeglückt, vieles aus der zermürbenden seelischen
Deutschland lechzt nach meiner Wahlempfehlung. Das Volk stolpert unentschlossen und desorientiert durch Wälder von Wahlplakaten, es zockt sich am Wahlomat die Finger blutig, doch der
Der Literaturclub des Schweizer Fernsehens ist eigentlich immer das Einschalten wert, er ist knapp nach dem SWR-Lesenswert-Quartett und weit vor dem Literarischen Quartett des ZDFs
Neuere Umfragen besagen, dass eine Mehrheit der Deutschen die Gendersprache ablehnt.(1) Gut. Und was tun sie, um ihrer Ablehnung Ausdruck zu verleihen? Nichts. Wie immer:
Das grammatische Geschlecht, das Genus, bildet im Deutschen drei Nominalklassen, also Klassen von Hauptwörtern, die eben durch ihr Genus Dinge und Wesen klassifizieren. Sehr einfach
Ich gehöre nicht zu denen, die angesichts von Stoppersternchen, Doppelformen und Binnenmajuskeln von „Gender-Gaga“ sprechen. Das klingt mir irgendwie zu augenrollend, so als hätten wir
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